Die „Zeitschrift der Straße“ ist ein Bremer Stadtmagazin, das von Obdachlosen, Haftentlassenen, Suchtkranken oder Flüchtlingen verkauft wird. Diese erhalten nicht nur 55 Prozent der Einnahmen, sondern die Möglichkeit, ein Einkommen zu erzielen und einer Aufgabe nachzugehen. Inhaltlich wird das Magazin von Studierenden gestaltet, die hier die für ihr Studium wichtigen Recherchen, Bilder und Texte einfließen lassen können. Das innovative Geschäftsmodell nutzt die Synergien zwischen Hochschule und Zivilgesellschaft.
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