Die Jugendbegegnung in Theresienstadt regt Jugendliche am Beispiel des Theresienstädter Propagandafilms zum kritischen Umgang mit audiovisuellen Medien an. Der Film wird in einer Web App durch geografische, biografische und die Propaganda entlarvende Annotationen kommentiert und mit aktuellen Beispielen für Methoden zur Meinungsmanipulation kontrastiert. Lehrende können das schwierige Thema des Nationalsozialismus und Holocaust anschaulich mit zeitpolitischen Geschehnissen in Beziehung bringen, die Bedeutung der Menschenrechte herausstellen und SchülerInnen für deren Einhaltung sensibilisieren.
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